Buchhaltung und Bilanz: auf wirtschaftlicher, rechtlicher by Dr. h. c. Johann Friedrich Schär, Dr. W. Prion (auth.)

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B) In Kontenform. ) Wertzunahme eines Gutes a durch Bearbeitung oder durch Verkauf mit Ge-! winnzuschlag g: (Ausgang = a; Eingang = a + g) A-a + (a +g)-P=K +g. Beispiel: Eine Ware im Selbstkostenwerte von a wird mit einem Gewinnzuschlag g für a + g auf Kredit verkauft. Haben (Debitor Soll {Wat;Jn Gewmn Haben g b) Ausgang eines Gutes im Werte von a { mit Verlust 11; oder Wertabnahme infolge Abnutzung: (Ausgang = a; Eingang = a -11) A- a (a - v) - P = K - v. Beispiel: Ein Wechsel im Nominalwerte von a wird bei der Bank unter Abzug von Diskont v diskontiert.

B) Will man die in Form von Buchposten gefaßten Wirtschaftsvorgänge derart in Kontenform bringen, daß Soll und Haben sich stets gleichwertig gegenüberstehen wie die beiden Seiten einer Gleichung, so müssen Soll 22 Einführung in das Wesen der Buchhaltung. und Haben der Bestandkonten entgegengesetzte Bedeutung haben von Soll und Haben der Kapitalkonten. Dem Soll der Bestandkonten (plus) steht das Haben der Kapitalkonten (plus) gegenüber; Zunahme der Vermögensbestandteile = Kapitalver. mehrung 1. Dem Haben der Bestandkonten (minus) steht das Soll der Kapitalkon.

Die beiden Kontenreihen haben daher folgendes Bild: Bestand· konten Soll Gewinn- und Verlustkonto Haben Soll Haben al VI gl PI a2 Vz g2 P2 K aa Va ga GI GI . = Gewinnsaldo 1: • a, g, Sollsaldo der Bestandkonten G = Habensaldo des Gewinn- u. Verlustkontos G. 1 Saldo kommt von saldare, ergänzen. Der Saldo ist der Ergänzungswert, weil er bei Einstellung auf die Gegenseite des Kontos Soll und Haben auf gleiche Summen bringt, so daß das Konto balanziert. rstellung des Kreislaufes duroh die Konten. Entwioklung der Bilanz.

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